Unsere Prinzipien

„Mir send was mer dent“

Herrlicher Duft nach frisch Gebackenem und der Geschmack nach Selbstgemachtem sind die Lorbeeren für unsere Arbeit. Drei unserer Prinzipien tragen besonders dazu bei, dass wir jeden Tag leckere Produkte entstehen lassen.


Handwerk

Handwerks­kunst
aus Tradition

„Des machet mir scho emmer so“

Seit 1955 haben wir uns mit Herz und Seele dem Bäckerhandwerk verschrieben und werden diese Tradition durch den dritten Bäckermeister Simon Glocker in unserer Familie weiterführen. Jeden Tag geht es bei uns um die beste Kombination von ausgewählten Rohstoffen, die Herstellung eines optimalen Teigs, sowie die benötigte Ruhezeit und natürlich den Geschmack. Eingekaufte, gefrorene Teiglinge werden bei uns genauso wenig eingesetzt, wie Geschmacksverstärker.

Zur ursprünglichen Art des Backens gehört für uns der Holzofen. Nur Feuer führt zu einem Brot, welches an vergangene Tage im Backhaus erinnert. Der Geschmack rechtfertigt jede Mühe, wie die besonders aufwendige Herstellung und lange Reifezeit. Unsere Auszeichnungen und Preise für unsere Brote zeigen uns, dass sich unsere investierte Zeit, Handarbeit und Liebe lohnt.

Herzlich, verwurzelt und familiär

„Dahoim isch dahoim“

Auf der Schwäbischen Alb sind wir mit unserer Bäckerei und unserer Familie verwurzelt. Wir setzen auf eine herzliche und familiäre Atmosphäre, für Sie als Kunden und im Miteinander. Bei uns arbeiten 50 fleißige Angestellte und die gesamte Familie Glocker für eine positive Erfahrung in unseren Filialen, um ihren Einkauf so angenehm wie möglich zu gestalten. Ein „Schwätzle“ kann genau so dazu gehören, wie eine kompetente Beratung.

Lieferanten

Aus der Heimat für die Heimat

„Mir wisset woher`s kommt“

Im kleinen schwäbischen Luftkurort Gomadingen ist unsere Heimat und der Standort unseres kleinen Familienbetriebs. Hier trifft Tradition und Heimatverbundenheit aufeinander.

Heimatverbundenheit ist bei uns keine Floskel, wir meinen es auch so. Aus diesem Grund stellen wir hier einen kleinen Teil unserer Lieferanten vor.

Albkorn-Mühle Luz in Buttenhausen

Das wichtigste Naturprodukt ist in jeder Backstube das Mehl. Die Getreidemühle Luz in Buttenhausen im Lautertal ist Dreh- und Angelpunkt von „Albkorn“. Das Getreide der 23 Albkorn- Landwirte wird hier getrocknet, gereinigt und weiterverarbeitet. Weizen, Roggen und Dinkel werden vermahlen und aufbereitet. Als letzte aktive Mühle im Lautertal, die mit Wasserkraft betrieben wird, erzeugt Erwin Luz naturbelassenes „Albkorn-Mehl“. Bei Albkorn bleibt die gesamte Wertschöpfung also in der Region.

Hofmolkerei Schmid in Bremelau

Auch die Milch kommt auf kurzem Wege zu uns. Das verspricht schonende Verarbeitung und schnelle Auslieferung. Folgende Punkte haben uns vom Familienbetrieb Schmid überzeugt: 75 ha Grün- und Ackerland dienen der Futterversorgung. Die Kühe haben freie Bewegung und Liegeboxen. Zum Wohl der Tiere gehört hier gutes Futter aus gentechnikfreiem Anbau.

Rudi's Hühnerhof in Eglingen

Familie Bross aus Eglingen betreibt einen Geflügelhof mit Legehennen und liefert uns den wichtigen Rohstoff Ei. Die Hühner werden alle in tierfreundlicher Bodenhaltung und Freilandhaltung gehalten. Moderne Stallanlagen garantieren Tierkomfort und hygienische Bedingungen. Das genfreie Futtergetreide pflanzen sie selbst auf ihren eigenen Äckern an.

Albmetzgerei Failenschmid aus Gächingen

Der Schinken in unseren Backwaren oder der Leberkäse fürs schwäbische „Leberkäsweckle“ kommen aus St. Johann. Jeden Tag geht es bei Failenschmids um die Wurst. Das Vieh wird bei regionalen Bauern ihres Vertrauens gezüchtet und gehalten. Bei der traditionellen Hausschlachtung werden weder Geschmacksverstärker noch Farbstoffe eingesetzt.